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25. März 2006: Atmosphärenforschung-Antennenwald in der Einöde

Informationen und Antworten von El Morya zum HAARP-Projekt

Antennenwald in der Einöde

Der Blick streift durch die unendlichen klaren Weiten von Alaska. Nichts scheint das Gemälde von Himmel und Erde hier zu stören und doch ist gerade dieses Land ein atmosphärisches Pulverfass. Unsichtbare „Maulwürfe“ graben sich in die Welt des ewigen Eises. Alaska ist eines der grössten Forschungslaboratorien auf dieser Erde.
Vor einiger Zeit hat El Morya an dieser Stelle schon einmal eine Antwort zu einem sehr undurchsichtigen Projekt gegeben. Heute bekommen wir eine erneute Lektion in Sachen HAARP-Anlagen.

Als kleine Information vorweg:
Die HAARP- Anlage (High Active Auroral Research), ist eine vom amerikanischen Militär benutzte Forschungseinrichtung, die von der amerikanischen Luftwaffe, der amerikanischen Marine und der University of Alaska finanziert wird.
Auf einer Fläche von 23 Hektar ragen 180 Antennen mit 24 Meter Höhe in den Himmel.
Offiziell dient HAARP der Erforschung der Ionosphäre, einer Schicht der Erdatmosphäre. Die Ionosphäre ist neben dem Erdmagnetfeld der wichtigste Schutzschild der Erde. In einer Höhe von 60 bis 1.000 Kilometern umhüllt sie den Globus und hält Sonnen- und kosmische Strahlung ab. Diese Ionosphäre wird aufgrund bestimmter physikalischer Eigenschaften für den weltweiten Funkverkehr genutzt. Durch HAARP- Antennen können die USA Radiowellen in diese Sphäre senden, die werden reflektiert und dringen so bis tief in die Erde und in die Meere vor. (Dies ermöglicht z.B.: eine Stör- und Abhörmöglichkeit sämtlicher Funkverbindungen.

Aus dem Geschichtsbuch:
Die Grundlage für die HAARP-Technologie schuf der serbische Wissenschaftler Nikola Tesla bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er war der Wegbereiter der Elektrotechnik und der Erfinder des Wechselstroms. Damit wurde er zum Pionier des neuen Zeitalters der Elektrizität.
1901 baute Tesla im amerikanischen Long Island einen riesig
en Sendeturm. Dieser sollte drahtlose Signale empfangen und senden. Der Forscher wusste damals noch nichts von der Ionosphäre. Er war aber fest davon überzeugt, dass es eine Schicht in der Atmosphäre gibt, über die diese Signale geleitet werden könnten. Teslas große Vision war es, Hunderte von Sendetürmen zu errichten. Diese sollten weltweit drahtlose Kommunikation ermöglichen. Zusätzlich sollte mit den Strahlen ein großer Teil des Energiebedarfs der USA abgedeckt werden. Das Projekt wurde nie fertig gestellt, da der Geldgeber die Finanzierung stoppte. 1917 bot Tesla dem US-Kriegsministerium eine Teilchenwaffe an – doch man lachte ihn aus. Tesla entwickelte die Technik in den folgenden Jahren weiter. Die entscheidenden Informationen nahm er mit ins Grab. HAARP entwickelt seine Idee weiter.

Geballte Ladungen Radiowellen dringen in eine so sensible Schicht wie die Ionosphäre ein, dies kann auf Dauer nicht ohne Schäden bleiben. Folge: Kosmische Strahlen und Sonnenstrahlen würden ungehindert auf die Erde durchdringen.
HAARP kann das Wetter verändern. Dafür gibt es durch den Plasmaphysiker Bernard Eastlund schon ein Patent für HAARP. Seit 1998 ist HAARP nun in Betrieb und kann Einfluss auf das Wetter nehmen.
Oberflächlich gesehen dient HAARP zur zivilen Energienutzung!
In den eisigen Katakomben hat HAARP noch vieles im Petto.
HAARP-Antennen stehen in der Nähe des Nordpools, der mit besonders vielen Magnetfeldern umgeben ist. Wir lieben die Nordlichter, denn sie symbolisieren uns eine intakte magnetische Schutzarbeit. Die Sensibilität solcher Schutzschilder ist sehr gross, sie reagieren deshalb sehr schnell auf äussere Einflüsse. Es ist leicht sich vorzustellen, was massive emittierte Radiowellenstrahlung hier anrichtet oder anrichten kann. Wie leicht magnetische Pole sich verschieben können hat uns die jüngste Vergangenheit in der Naturkatastrophe „Tsunami“ gezeigt. Die Natur zei
gt es in ihren Regungen.
HAARP ist ein Geheimnis für die Wissenschaft ausserhalb des Hochsicherheitstrakts.

Schon lange ist es bekannt, dass Strahlungen Auswirkungen auf den Menschen haben. Mit seinen 100 Milliarden Nervenzellen steuert das Gehirn das Leben des Menschen. Diese Zellen kommunizieren über elektrische Impulse auf einer bestimmten Frequenz miteinander. Gezielte Strahlung können diese Frequenzen beeinflussen.
HAARP-Antennen können diese Art von Strahlungen erzeugen und damit Menschen manipulieren. Gefühle wie Trauer, Freude oder jede erwünschte Stimmung lässt sich erzeugen. Science-Fiction-2006!
Star Wars darf heute nur als Spekulation ausgesprochen werden, doch die in Alaska lebenden Menschen sprechen schon offener über diese Vision als die wissenschaftliche Welt. Nur fragen geht sie niemand. Eines dürfte aber klar sein: Dass weder Luftwaffe noch Marine ein derart teures Forschungsprojekt ausschliesslich für friedliche Zwecke nutzen würden. Wenn man bedenkt, das zeitgleich der luftgestützte Laser als Programm dazukommt, lassen sich die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kaum mehr begrenzen.

Vielleicht sollte sich der westliche Mensch nicht mehr all zu oft von orientalischem Kriegstreiben von wesentlichen existenziellen Entwicklungen ablenken lassen. HAARP ist eine neue Technologie, deren Konsequenzen niemand kennt. Neues kann meist bis weit über die Versuchsreihen hinaus ungestört durch die breite Öffentlichkeit entwickelt werden. Weiss sie es erst, ist die Technik schon in Betrieb. Was HAARP für die Menschheit und die Erde für Konsequenzen hat, kann zum jetzigen Zeitpunkt kaum jemand beantworten und das macht sie zu einem Schlüssel der Gefahr. Eines aber sollte von jedem beachtet werden, Unwissenheit ist nur Selbstschutz. HAARP ist kein harmloses Forschungsprojekt und allein das Nachdenken, das Informieren und das darüber sprechen würde schon ein gemeinschaftli ches ene
rgetisches Potenzial an innovativen „Strahlungen“ erzeugen.

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