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02. Januar 2007: Ganz im Zeichen der Beweglichkeit

Ein belebter Geist wohnt in einem lebendigen Körper

Ganz im Zeichen der Beweglichkeit eröffnet sich uns im neuen Jahr eine Welt der Parallelen und Verbindungen. Das optimale Denken können, die Reife zu einem intelligenten Menschsein stellt jetzt die Forderung nach körperlicher Belastbarkeit und produktiver Fitness. Die auffälligen Anzeichen von Müdigkeit, Anfälligkeit, Konzentrationsschwächen und Leistungsabfall des letzten Jahres haben Alarmsignale gesetzt und rufen zur Hinwendung an eine optimale körperliche Einsatzkomponente auf.
In unseren alltäglichen Erfahrungsbereichen zeichnet sich der Trend zur körperlichen Unflexibilität ab. Erste Anzeichen sind in den mannigfachen Muskel- und Gewebeschmerzen ablesbar, vor allem in den Oberschenkeln und im Rücken, sowie der Schwerfälligkeit im Beckenbereich, die entweder eine Überaktivität oder Verschlossenheit auch in der Sexualität zur Folge hat.
Darüber hinaus sind die Kristalline- und Eiweissablagerungen im Körper noch das kleinere Übel. Weit mehr ist die Tendenz zur nervlichen Überreizung, der psychischen Entmutigung und Niedergeschlagenheit ein Aufruf zur Besorgnis.
Was nutzt einem fähigen Kopf die Gewissheit des Denken könnens, wenn sein Körper die Impulse seiner Intelligenz nicht mehr optimal erkennen und umsetzen kann. Geistige Flexibilität braucht die Einsatzfreude und die relative Stabilität eines ausgeglichenen Körpers.
Die Beobachtung allerdings, dass Fitness und fit halten immer öfter ein weiteres Feld von Stressaktivität, Machersyndrom und Selbstbeweis wird, und in der Blendung von Dazugehörigkeit und Vergleichsoffensive ihre Bestätigung sucht, davon ist hier nicht die Rede.
Nicht die Verdoppelung schon vorhandener zeitlicher wie pflichterfüllender Belastungen kann der Motivator für den Blick zum eigenen Körper und zur eigenen Körperbeweglichkeit sein, vielmehr ist das Interesse am eigenen Bewegungs- und Hand lungsapparat zu fördern. Du hast schliesslich nur diesen einen Body und der wird nicht jünger.
Finde heraus welche körperliche Bewegung du dir für dich vorstellen kannst. Fange an und bleibe dabei. Dein Körper wird es dir durch seine lebendige Mithilfe bei deinen Arbeits- und Lebensinitiativen danken.

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