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24. März 2005: Glaube und Vernunft können sich nicht widersprechen, da beide von Gott stammen.

Auszug aus einem Text von El Morya im Kurs "Lebensplan und Potential"

"Glaube ist die innere Sicherheit, die keines Beweises bedarf.
Der kontrollierende Mensch hingegen, braucht ständige Beweise, um an etwas glauben zu können.
Glaube bedeutet primär gefühlsmässig Vertrauen, feste Zuversicht und nicht ausschliesslich Fürwahrhalten ausserirdischer und transzendenter Gegebenheiten.
Der ängstliche Mensch hingegen, trägt Misstrauen und ist in seinen Zukunftsvisionen orientierungslos. Sein Glaube beschränkt sich auf Vermutungen.
Glaube ist die innere Wissensbewegung, deren Weg dem persönlichen Lebensweg entspricht.
Der angepasste, beurteilende Mensch beschreibt seinen Glauben nach Vorbildern und ordnet sich diesen unter. Seine Stärken heissen Unsicherheit und Resignation.
Glaube besitzt den universellen Aspekt der Bewegung im Ganzen.
Der Mensch ohne Glauben an seine Fähigkeiten braucht den Raum der Hölle, um sein Gehen im Dunkeln zu erklären."

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