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28. September 2004: Das kosmische Prinzip der Vernetzung

Auszug aus einem Text von El Morya im Jahreskurs 'Lebensaufgabe und Potential'

Eingebunden in das kosmische Prinzip der Vernetzung, nimmt auch Mensch über seine irdische Verbindung einen Platz im Ablauf der Geschehnisse ein. Im universellen Wechsel zwischen der Singularität und der Erweiterung kann und darf weder etwas verloren gehen, noch nimmt etwas einen Platz der Nutzlosigkeit ein. Alles wirkt und bewirkt, gibt und bewahrt, in einem scheinbar magischen Konzept, dem selbst die Wissenschaft eine unbenennbare grenzenlose Intelligenz zugrunde legt.
Auf dieser Grundlage der kosmischen, natürlichen Gesetzgebung wirken auch unsere irdischen Naturgesetze, als Verkleinerung oder besser gesagt als Komprimierung sogenannter Hyperraum-Aspekte. Verfolgen wir dies weiter, so bilden Wachstum, Wesensarten und Verwandlung des hiesigen Erdgeheimnisses einen weiteren verkleinernden Blickwinkel.
Allein aus dieser Sicht der Dinge, können wir Menschen einer prinzipiellen Unterstützung gewiss sein, nährt sich doch Energie von Energie und Licht von Licht.

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