Frage an El Morya:Übersäuerung ist ein grosses Thema der heutigen Zeit. Mineralwasser haben oft sehr viele Mineralien. Können sie zusätzlich übersäuern? //Auszug aus der Antwort von El Morya
"Jedes Wasser kann dies tun, weil jeder Körper ein anderes Wasser braucht. Jeder Körper reagiert anders auf die Substanzen des Wassers. So ist das Wasser, das du trinkst, nicht unbedingt für jemand anderes. Nicht nur das Mineralwasser, das mit Kohlensäure angereichter ist, ist wesentlich damit beschäftigt zu übersäuern, sondern oftmals auch andere Wasserarten. Selbst das natürliche Wasser aus der Quelle kann manch einen Menschen zur Übersäuerung führen. Wasser ist ein Informationsträger hier auf dieser Erde wie überall. Wasser nimmt als allererstes die Informationen des Kollektiven vor Ort auf, sprich, der menschlichen Gedanken.
Es ist in der Tat so, dass über das Trinken des Wassers, im übrigen auch anderer Getränke, überall wo Wasser vorhanden ist, nehmt ihr die Information des Übersäuerns tatsächlich auf, und zwar nicht nur im Sinne der Magenübersäuerung, sondern auch gedanklicher Übersäuerung, die bunt gefächert sein kann. Sauer auf den, sauer auf jenen. Sauer auf dich, sauer auf Gott und die Welt. Mag sein, dass dieser Bogen ein wenig kindlich klingt und doch nehmt ihr durch das Wasser die Informationen der Weltgeschichte in euch auf. Wo Kriege herrschen, sind die Menschen sauer aufeinander. Wo Missstimmung herrscht zwischen ein oder zwei Personen, sind die Menschen sauer aufeinander. All diese Gedanken gebt ihr ab und Wasser nimmt sie unweigerlich auf.
Ich gebe euch den Rat, euer Wasser gedanklich zu reinigen, ehe ihr es trinkt. Gebt eurem Wasser die Information:"Trage das in dir und übergebe mir das, was für mich Sinn macht, mich nährt und gedeihen lässt." Nichts anderes als Gedanken herrschen im Wasser, und nichts anderes als Schwingung. Also habt ihr ein Gegenmittel. Doch ist es gut, das Äussere ein wenig in Bewegung zu halten. So solltet ihr es euch zur Gewohnheit machen, alle sieben Wochen einmal die Wasserart zu verändern. Einmal diese Marke, einmal jene Marke. Der Wechsel lässt nicht zu, dass sich Körper auf etwas ausrichtet und sieben Wochen ist ein guter Rhythmus dabei. In dieser Zeit kann auch Körper und der dazugehörige gedankliche Mensch herausfinden, welches Wasser ihm zu welcher Zeit gut tut. Denn in einer Krankheitsperiode ist es sinnvoll, ein anderes Wasser zu sich zu nehmen als vor der Krankheit oder zu Beginn der Krankheit."
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